„Das teuerste Brot der Welt“
... ist eine Kunst-Installation von Thor van Horn. Sie besteht aus
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Ort:
Der Altstadtjuwelier Nürnberg liegt am Unschlittplatz in der Altstadt Nürnbergs.
Eine Kunstaktion unterstreicht den kulturhistorischen Rahmen der Geschäftsräume. Der Stadtteil wird von Touristen stark frequentiert, was ein internationales Bewusstsein herausfordert - auch in Zusammenhang mit der städtischen Kulturszene. |
Die Einbackaktion:
Die Einbackaktion wurde zum Rekordversuch für das Guiness Buch der Rekorde deklariert. TV und Presse begleiteten sie.
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Das Röntgen:
Als eigenes medienbegleitetes Event erfolgte das Röntgen des Brotes im Nordklinikum in Nürnberg
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Die Installation:
Die EInladung zum Event:
Van Horns Kunstwerk „Das teuerste Brot der Welt“ wird am Samstag, den 8.9. um 10.15 Uhr mit dem Kunstevent "Frühstück Dein Tiffany" eingeweiht. Bei einem Frühstück auf dem Unschlittplatz ist in einem der Frühstücksbrötchen ein vom Altstadt Juwelier gestifteter, echter Diamant im Wert von 1000 € versteckt. Der Erlös der Aktion kommt der Welthungerhilfe zu Gute. |
Davor, Die Promotion-Aktion:
Vorausgehend wurde das Event beworben: Die erste am Einladungen-Verteil-Aktion am Frühstückstisch Samstag, den 1.9.. |
Bei der Frühstückstisch-Aktion in der Fussgängerzone werden auch Pressetermine wahrgenommen: Interviews mit Funkhaus Nürnberg (Radio Charivari, N1, Gong und F). Das Event wird einen Tag lang stündlich angekündigt. Mit den Passanten findet ein angeregter Dialog statt.
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DAS Event:
Die Abendzeitung war von der Aktion so begeistert, dass sie den Wert des Brötchens gleich verzehnfachte.
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Resumé:
11 Presseartikel, zwei TV-Beiträge, 24 Radiomeldungen berichteten von der Kunstinstallation. Für die Mitarbeiter des Juweliers hat sich ein neues (Selbst-)Bewusstsein eingestellt. Die öffentliche Aufmerksamkeit und die Resonanzwellen der Aktionen führten zu einer Bekanntmachung und Vertiefung des Kultur-Images des Juweliers im engen Zusammenhang mit menschlichen Werten und diskursfähiger Offenheit. Die Öffentlichkeit hat dies mit Aufmerksamkeit und Beteiligung honoriert wie der Pressespiegel zeigt.
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