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Quantum-Kunst
"Das System der Kunst ist wie ein großer Trainingsplatz für Kreativität und Achtsamkeit. Wie Unternehmen ihn nutzen können, zeigt Quantum Kunst.
Was macht Quantum Kunst?
JAYESSI
Teambuilding + Natur + Kunst = JAYESSI
Specials
IKM + DIM Studierende + Thor + ArtSocial22
Shiftschool + Quantum Kunst = MMM
Wer, wie, was
Quantum Kunst ist ein von Thor van Horn geflochtenes Netzwerk mit Experten aus allen Bereichen der kreativen Unternehmensentwicklung.
Angefangen von systemischen Entwicklern bis hin zu Kreativitätsaktivist*innen und Eventdramaturg*innen.
Wir arbeiten Hand in Hand, um Spielfelder abzustecken, die zum Experimentieren einladen. Dabei arbeiten wir mit Storytelling, Film, Musik, Schauspiel, Performance, bildender Kunst, Streetart und digitalen Ausdrucksformen wie z.B. Augmented Reality.
Grundlage ist, die Mitarbeiter nicht nur mit einzubeziehen, sondern eigene Ideen entwickeln und realisieren zu lassen. Die Aufgabe der Künstler liegt darin, Inspiration und gezielte Impulse zu geben, sowie in Zusammenarbeit mit der Unternehmens-führung einen optimalen Rahmen dafür herzustellen.
Wir gehören einer neuen Generation von sogenannten systemischen Künstlern an, die weder mahnende Instanzen noch Lieferanten von dekorativen Kunstwerken sind, sondern prozesshaft, selbstreflexiv an Entwicklungspunkten arbeiten.
"TO BE A TEACHER IS MY GREATEST WORK OF ART."
JOSEPH BEUYS

Als Gestalter und Initiator von partizipativen Kunstprojekten im öffentlichen Raum suche ich den direkten Dialog und die Interaktion mit den Passanten. Mit "Quantum Kunst" hatte ich die Idee, ein "Fitnessstudio" für Kreativität, Achtsamkeit und neues Bewußtsein zu betreiben. Dabei nutzen wir die Strategien und Interaktionsformen der Kunst, um die Weiterentwicklung zu fördern, sowohl in Teams wie auch beim Einzelnen.
Thor van Horn
Gründer von Quantum Kunst
Blick in die Homebase Studio B1
Hier entwerfen wir unsere Ideen, arbeiten, kochen und feiern zusammen. Zweimal im Jahr findet ein Kunstsalon statt. Bei Interesse schreib an van.horn@me.com

Foto: Norbert Mebert
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